Am 25.04.1943 gegen 16:25 Uhr sichtete die Fairey Swordfish L der FAA Squadron 811 vom britischen Geleitträger HMS BITER (D.97), im Nordatlantik südlich von Kap Farewell, etwa acht Meilen von der HMS BITER entfernt, ein aufgetaucht fahrendes U-Boot. Sofort wurde der Zerstörer HMS PATHFINDER zu Jagd befohlen. Inzwischen griff die "Swordfish", das bereits getauchte, U 203 mit einer Wasserbomben an. U 203 wurde aber nicht beschädigt. Danach warf die "Swordfish" zwei Farb-See-Markierungen in die Tauchstelle des U-Bootes. Etwa 20 Minuten später traf die HMS PATHFINDER an der Markierungsstelle ein und begann sofort mit der Asdic Suche, geleitet durch die "Swordfish".
Zwischenzeitlich war auch die HMS BITER herangeschlossen, auf deren Deck um 16:51 Uhr eine zweite "Swordfish" startet, die in der Nähe der Tauchstelle zwei Wasserbomben wirft, von denen eine nicht detoniert. Auch die HMS PATHFINDER begann nach dem hergestellten Asdic-Kontakt mit der Jagd. Nach fünf Wasserbomben- Angriffen tauchte U 203 gegen 18:40 Uhr schwer beschädigt an der Wasseroberfläche auf. U 203 wird durch die Besatzung selbst versenkt, nachdem diese unter dem Geschützfeuer des Zerstörers das Boot verlassen hatte. Die Überlebenden wurden von der HMS PATHFINDER gerettet.
Am 25.04.1943 gegen 16:25 Uhr sichtete die Fairey Swordfish L der FAA Squadron 811 vom britischen Geleitträger HMS BITER (D.97), im Nordatlantik südlich von Kap Farewell, etwa acht Meilen von der HMS BITER entfernt, ein aufgetaucht fahrendes U-Boot. Sofort wurde der Zerstörer HMS PATHFINDER zu Jagd befohlen. Inzwischen griff die "Swordfish", das bereits getauchte, U 203 mit einer Wasserbomben an. U 203 wurde aber nicht beschädigt. Danach warf die "Swordfish" zwei Farb-See-Markierungen in die Tauchstelle des U-Bootes. Etwa 20 Minuten später traf die HMS PATHFINDER an der Markierungsstelle ein und begann sofort mit der Asdic Suche, geleitet durch die "Swordfish".
Zwischenzeitlich war auch die HMS BITER herangeschlossen, auf deren Deck um 16:51 Uhr eine zweite "Swordfish" startet, die in der Nähe der Tauchstelle zwei Wasserbomben wirft, von denen eine nicht detoniert. Auch die HMS PATHFINDER begann nach dem hergestellten Asdic-Kontakt mit der Jagd. Nach fünf Wasserbomben- Angriffen tauchte U 203 gegen 18:40 Uhr schwer beschädigt an der Wasseroberfläche auf. U 203 wird durch die Besatzung selbst versenkt, nachdem diese unter dem Geschützfeuer des Zerstörers das Boot verlassen hatte. Die Überlebenden wurden von der HMS PATHFINDER gerettet.
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